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Lebensmittelpaket-Aktion in Moldawien

Die existenzielle Not der Landbevölkerung schockiert uns bei jedem Besuch auf’s Neue. Besonders alte, alleinstehende Menschen können sich kaum mit dem Lebensnotwendigen versorgen – geschweige denn medizinische Versorgung oder andere Dienstleistungen beanspruchen. HfO finanzierte zusammen mit der Partnerorganisation Pro Umanitas die Verteilung von 100 Lebensmittelpaketen an notleidende alte Leute in Moldawien. Im November ist eine Wiederholung geplant – dafür bitten wir schon jetzt herzlich um Spenden mit dem Stichwort „Lebensmittelpakete für Moldawien“ … bitter benötigt werden sie:

Besuch bei Paten und Hilfsprojekten in Moldawien

Vom 15. bis 20. Januar bereisten Ursula Honeck, 1. Vereinsvorsitzende, und Dr. Thomas Honeck in Begleitung unserer langjährigen Dolmetscherin und Vertrauten Augusta Jumanca die Regionen Chisinau und Orhei in Moldawien. Bei diesen regelmäßigen ‚Inforeisen‘ wird die Verteilung der Hilfsgüter aus den vergangenen Transporten kontrolliert und die ortsansässigen Patenfamilien werden besucht – um Sachspenden und vor allem die Patengelder zu übergeben. Für jeweils ein halbes Jahr im Voraus ausgezahlt, ist dieses Geld für die am Patenschaftsprogramm teilnehmenden Kinder/Familien und Alten existenziell – dementsprechend emotional verläuft die Übergabe, bei der wir übergroße Dankbarkeit, viel Scham und offene genauso wie stille Freude erleben. Auf dem Programm stand desweiteren ein Besuch im Kreiskrankenhaus in Edinet – mit 480 Betten ist es die zentrale medizinische Anlaufstelle in der Region und wird unter eklatanten Bedingungen seit Jahren am Rande des Machbaren betrieben. Bei aller Freude über die vielen offensichtlichen Verbesserungen, die mit materieller und finanzieller Hilfe unseres Vereins dort bereits erreicht wurden, bleibt die Gewissheit: Es bedarf weiterhin unermüdlicher Unterstützung!

Vorweihnachtlicher Hilfstransport nach Moldawien

Heftiger Schneefall sorgte in Todtnau wie anderswo Mitte Dezember für chaotische Straßenverhältnisse – so startete der HfO Hilfstransport letztlich mit zwei Tagen Verspätung am 15.12. An Bord befanden sich 11 Tonnen Hilfsgüter für die moldawischen Gemeinden in und um Orhei. Die Verteilung übernahmen die Stiftung ‚Pro Moldova Social‘, ebenso unsere langjährigen Kontaktpersonen bei der orthodoxen Kirche. Sie übergaben in Orhei und umliegenden Dörfern die HfO Patenpakete und Sachspenden, insbesondere warme Schuhe/Kleidung und Nahrungsmittel. Bei kleinen und großen Empfängern waren Freude und Dankbarkeit riesengroß… gleich einer vorgezogenen Weihnachtsbescherung.

Inforeise nach Moldawien

Vom 24. bis 29. Juli bereisten HfO-Vereinsvorstände Ursula Honeck und Gunther Köllner die Region Chisinau in Moldawien, wie üblich mit Dolmetscherin ‚Gusti‘ an ihrer Seite. Hitze und Unwetter erschwerten diese Informationsreise. Dennoch konnten fast alle Patenfamilien in Orhei, Bolohan und Chisinau besucht und Hilfsgüter sowie Patenschaftsgelder übergeben werden. Mit einem Besuch im Kreiskrankenhaus in Edinet, seit Jahren von HfO finanziell und materiell unterstützt, endete die Reise. „Unsere Hilfe ist und bleibt unentbehrlich, um den hiesigen Menschen das Mindeste zum Leben zu sichern“, resümierte Vereinsvorsitze Ursula Honeck. „Gleichzeitig begegnen sie uns mit unglaublicher Dankbarkeit und nimmer endender Zuversicht – wir hoffen, einen Eindruck davon mit zurück nach Deutschland, zu den Paten und Vereinsmitgliedern, zu tragen!“

Auf Inforeise in Moldawien

Anfang Januar bereisten HfO Vereinsvorstände Ursula Honeck und Gunther Köllner die Partnerorganisationen und Hilfsprojekte in Moldawien. Bei den regelmäßigen, halbjährlichen Informationsreisen geht es insbesondere darum, sich einen Eindruck vom Bedarf vor Ort zu machen, Patengelder zu übergeben und sicherzustellen, dass die Hilfsgüter entsprechend der Vorgaben verteilt wurden/werden. Die Wetterverhältnisse machten den ursprünglichen Plänen, die kleineren Orte ringsum zu besuchen, einen Strich durch die Rechnung. Bei eisigen Temperaturen (nachts bis -28°C) war an Fahrten über Land – auf ungeräumten, vereisten Straßen – nicht zu denken. Gleichwohl wurde die HfO Delegation, begleitet durch Dolmetscherin ‚Gusti‘, überaus warm und herzlich in Orhei, Edinet und Chisinau empfangen.

Weihnachtstransport nach Moldawien

Der letzte HfO Transport des Jahres ging am 15. Dezember nach Moldawien auf die Reise, an die dortigen Hilfspartner in Orhei und Edinet. Aufgehalten durch Probleme mit dem moldawischen Zoll erreichten die 10 Tonnen Hilfsgüter ihr Ziel erst am 20.12. mitten in der Nacht – und wurden von den freiwilligen Helfern bis 3 Uhr morgens abgeladen. Unter der Ladung waren vor allem Klinikbetten und medizinischer Bedarf für das Kreiskrankenhaus Edinet sowie Kleidung/Schuhe, Bettwäsche, Reinigungs- und Körperpflegemittel zur Verteilung an Bedürftige.
Für besonders strahlende Augen sorgten die Weihnachtspakete – dankenswerterweise gepackt von HfO Vereinsmitglied Manfred Schmid. Alle Helfer und Spender haben damit vielen Menschen in Moldawien just zu Weihnachten einen Grund zur Freude und Hoffnung beschert – im Namen der Empfänger von Herzen Dank dafür!

Hilfsgütertransport für Moldawien

Mit über 15 Tonnen ging am 26. August ein neuer Hilfsgütertransport nach Moldavien auf die Reise. Die Zollformalitäten waren vor Ort ohne Problem zu erledigen und alle Hilfsgüter haben ihre Zielorte erreicht. Im Kreiskrankenhaus Edinet war die Freude übergroß: Klinikbetten, Klinikbedarf der Firmen Hartmann und Lohmann und Rauscher sowie seitens der Bundeswehr gespendetes Sanitätsmaterial umfasste die Lieferung. Ebenso dankbar wurden die Hilfsgüter bei der humanitären Stiftung „Pro Umanitas“ in Chisinau entgegengenommen, die in der Region mittlerweile 15 Kindertagesstätten aufgebaut hat. Für große Freude sorgten dort die von der Firma Henkel gestifteten Wasch- und Putzmittel, die zur Versorgung von Waisenkindern und bedürftigen Familien bestimmt sind.

Vorbereitungsreise und Patenfamilienbesuche in Moldawien

Fast reibungslos verlief die Info- und Vorbereitungsreise vom 27. Juli bis 02. August nach Moldavien. Bei täglichen Temperaturen von ca. 39° war es nicht so einfach , alle Programmpunkte zu erledigen. Aber dennoch ist es uns (der 1. Vorsitzenden, dem Schriftführer und der Dolmetscherin aus Rumänien) gelungen, alle Patenfamilien auf dem Land und in Chisinau zu treffen und Besuche bei sozialen Einrichtungen und Kliniken in Chisinau, Orhei und Edinet zu machen. Besonders die Landbevölkerung leidet unter der seit April anhaltenden Trockenheit , und die Maisernte dürfte nicht allzu ergiebig ausfallen.Ein Problem seien auch die Sanktionen seitens der russischen Regierung, wie man uns sagt. Im Jahresbericht wird detailliert über alles berichtet werden.