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Hilfstransport nach Rumänien mit 2 Sattelschleppern

Im Oktober 2022 wurden von Hilfe für Osteuropa 2 Sattelschlepper mit Hilfsgütern für Rumänien beladen. Ein Lkw wurde vorwiegend mit dringend benötigten Klinikbetten, Rollstühlen und Rollatoren beladen. Dieser Sattelschlepper wurde von Vereinsmitgliedern ehrenamtlich gefahren und weitere Vereinsmitglieder begleiteten diesen Transport. Nach langen und anstrengenden Fahrten kamen beide Sattelschlepper gut in Piatra Neamt / Rumänien an. Die Hilfsgüter wurden dort abgeladen und von den Hilfskräften vor Ort an die Bedarfsstellen weiterverteilt.

Hilfstransport nach Rumänien

Ende März wurde von Hilfe für Osteuropa ein weiterer Hilfstransport vorbereitet und durchgeführt. Ursprünglich war geplant diesen Transport nach Moldawien zu schicken, zolltechnische Probleme verhinderten dies. Es wurde dann entschieden den Transport auf den Weg nach Rumänien zu bringen. Dort ist er vor wenigen Tagen voll beladen mit Hilfsgütern gut in Piatra Neamt angekommen. Diese Hilfsgüter werden für arme Menschen und Flüchtlinge aus der Ukraine verwendet.

Transport nach Rumänien im Juni 2021

Pandemiebedingt konnten wir lange keinen Transport durchführen.

Am Freitag, den 11.06.2021 war es dann soweit.

Bei einer Spedition, mit welcher die HfO seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeitet, wurde ein Lkw angemietet.

Beladen wurde er mit 28 Paletten Baby-/Kindernahrung, diverser Klinikbedarf und Bekleidung.

Da in Österreich und Ungarn keine Übernachtung möglich war, flogen wir von Basel nach Bukarest, um rechtzeitig bei dem Eintreffen des Lkw vor Ort zu sein.

Dort wurden wir von vielen Helfern erwartet, welche trotz Regen in 4 Stunden den gesamten Lkw von Hand ausluden.

Die Lebensmittel wurden direkt in Fahrzeuge verschiedener Hilfsorganisationen verladen, um sie so schnell wie möglich den bedürftigen Kindern zugänglich zu machen.

Dank der guten Organisation vor Ort, klappte der Ablauf wie immer reibungslos.

Während unserem 4-tägigen Aufenthalt besuchten wir unsere Kinder und Alten in den Dörfern. Es war sehr emotional, da man sich seit vielen Jahren kennt und sich lange nicht gesehen hat.

Sollte der Verlauf der Pandemie es zulassen, werden wir im Oktober einen weiteren Transport durchführen.

Transport nach Moldawien

Am 09. April (einen Tag später wie geplant), konnten die vielen Klinikbetten, Matratzen, Nachttische, medizinische Geräte und Bedarfsartikel auf ein Speditionsfahrzeug geladen werden und den weiten Weg nach  Moldawien antreten. Leider gab es einige Aufregung seitens des dortigen Zolls, da das Gewicht unserer Ladeliste nicht mit dem ermittelten Gewicht konform war. Der LKW wurde zur Kontrolle komplett entladen und ich musste eine Erklärung abgeben, um was es sich bei der Differenz von ca. 300 kg handelt. Dieses Schreiben müsste dann übersetzt und innerhalb einer Stunde gesendet werden. Bei einem Gesamtgewicht von ca. 8 Tonnen konnte es sich vermutlich nur um die Paletten, die zum Stabilisieren der Bettenstapel und der Geräte im Nachhinein benutzt wurden, gehandelt haben. Am Nachmittag des 14. April kam das erlösende Telefonat, dass der LKW wieder beladen wurde und in Richtung Edinet unterwegs sei. Ein rührendes Dankschreiben der Klinik  und der orthodoxen Kirche erreichte uns am 15.April. Alle Betten und Bedarfsartikel seien gerade noch zur rechten Zeit angekommen, da die überfüllte  Intensivstation mit Covid-19 Patienten und dem wenigen Personal und fehlendem Material schon lange am Limit gearbeitet haben.

Hilfstransport nach Rumänien

Begleitet von den segensreichen Wünschen vieler Todtnauer, starteten zwei HfO Transporter am 02. Mai Richtung Rumänien. Geladen hatten sie 24 Tonnen Hilfsgüter – darunter allein 8 Tonnen Kindernahrung sowie Schulmöbel, Schuhe … und nicht zuletzt die Pakete und Briefe der Paten aus Deutschland. Über 2000 Kilometer entfernt erreichten die Sach- und Geldspenden ihre Empfänger rund um Piatra Neamt im Nordosten Rumäniens. Die Verteilung begleiteten Ursula Honeck und Gunther Köllner vom HfO Vereinsvorstand während ihres zehntägigen Aufenthalts. Zusammen mit Pfarrer Mihail von der lokalen orthodoxen Gemeinde besuchten sie Patenfamilien, gaben Sachspenden aus und machten sich ein aktuelles Bild vom Schicksal der von HfO unterstützten Menschen. Die Bilder auch dieser Reise vermitteln die immer gleiche Botschaft: Der Bedarf an Hilfe ist unermesslich groß… ebenso sind es die Bescheidenheit und Dankbarkeit der Empfänger. Nach der glücklichen Heimkehr aller Beteiligten gilt unser Dank allen Spendern und ehrenamtlichen Helfern im Vorfeld des Transports, den Fahrern und ‘Packern’ beider Transporter sowie den beiden freiwilligen Begleitern, Erika Schneider und Johannes Rombach.

Vorweihnachtlicher Hilfstransport nach Moldawien

Heftiger Schneefall sorgte in Todtnau wie anderswo Mitte Dezember für chaotische Straßenverhältnisse – so startete der HfO Hilfstransport letztlich mit zwei Tagen Verspätung am 15.12. An Bord befanden sich 11 Tonnen Hilfsgüter für die moldawischen Gemeinden in und um Orhei. Die Verteilung übernahmen die Stiftung ‚Pro Moldova Social‘, ebenso unsere langjährigen Kontaktpersonen bei der orthodoxen Kirche. Sie übergaben in Orhei und umliegenden Dörfern die HfO Patenpakete und Sachspenden, insbesondere warme Schuhe/Kleidung und Nahrungsmittel. Bei kleinen und großen Empfängern waren Freude und Dankbarkeit riesengroß… gleich einer vorgezogenen Weihnachtsbescherung.

Inforeise nach Moldawien

Vom 24. bis 29. Juli bereisten HfO-Vereinsvorstände Ursula Honeck und Gunther Köllner die Region Chisinau in Moldawien, wie üblich mit Dolmetscherin ‚Gusti‘ an ihrer Seite. Hitze und Unwetter erschwerten diese Informationsreise. Dennoch konnten fast alle Patenfamilien in Orhei, Bolohan und Chisinau besucht und Hilfsgüter sowie Patenschaftsgelder übergeben werden. Mit einem Besuch im Kreiskrankenhaus in Edinet, seit Jahren von HfO finanziell und materiell unterstützt, endete die Reise. „Unsere Hilfe ist und bleibt unentbehrlich, um den hiesigen Menschen das Mindeste zum Leben zu sichern“, resümierte Vereinsvorsitze Ursula Honeck. „Gleichzeitig begegnen sie uns mit unglaublicher Dankbarkeit und nimmer endender Zuversicht – wir hoffen, einen Eindruck davon mit zurück nach Deutschland, zu den Paten und Vereinsmitgliedern, zu tragen!“

Frühjahrs-Hilfstransport nach Rumänien

Zwei vollbeladene LkWs und insgesamt acht Begleiter machten sich Mitte Mai auf die 2000 Kilometer lange Reise ins rumänische Piatra Neamt. Die Hilfslieferung umfasste medizinische Ausrüstung, Kindernahrung sowie bei der vorangegangenen Sachspendensammlung zusammengekommene Kleidungs- und Möbelstücke, Hausrat, Spielsachen u.v.m. Von einer Schule aus Lörrach wurde etliches Schulmobiliar gestiftet. Bei der Übergabe der Hilfsgüter sowie der Patengelder und -pakete wurden HfO Vereinsvorstände Ursula Honeck, Beppo Schneider, Markus Albrecht und Gunther Köllner dieses Mal begleitet von vier freiwilligen Helfern: Erich Steck, Thomas Honeck, Florian Beck und Erika Schneider. Sie stellten während des einwöchigen Aufenthalts ihre Arbeit den Dienst der HfO Hilfsarbeit in Rumänien – dafür von ganzem Herzen Dank! Ebenso danken wir herzlich allen freiwilligen Helfern, ohne deren tatkräftiges Anpacken der Hilfstransport nicht hätte rollen können!

Auf Inforeise in Moldawien

Anfang Januar bereisten HfO Vereinsvorstände Ursula Honeck und Gunther Köllner die Partnerorganisationen und Hilfsprojekte in Moldawien. Bei den regelmäßigen, halbjährlichen Informationsreisen geht es insbesondere darum, sich einen Eindruck vom Bedarf vor Ort zu machen, Patengelder zu übergeben und sicherzustellen, dass die Hilfsgüter entsprechend der Vorgaben verteilt wurden/werden. Die Wetterverhältnisse machten den ursprünglichen Plänen, die kleineren Orte ringsum zu besuchen, einen Strich durch die Rechnung. Bei eisigen Temperaturen (nachts bis -28°C) war an Fahrten über Land – auf ungeräumten, vereisten Straßen – nicht zu denken. Gleichwohl wurde die HfO Delegation, begleitet durch Dolmetscherin ‚Gusti‘, überaus warm und herzlich in Orhei, Edinet und Chisinau empfangen.

Weihnachtstransport nach Moldawien

Der letzte HfO Transport des Jahres ging am 15. Dezember nach Moldawien auf die Reise, an die dortigen Hilfspartner in Orhei und Edinet. Aufgehalten durch Probleme mit dem moldawischen Zoll erreichten die 10 Tonnen Hilfsgüter ihr Ziel erst am 20.12. mitten in der Nacht – und wurden von den freiwilligen Helfern bis 3 Uhr morgens abgeladen. Unter der Ladung waren vor allem Klinikbetten und medizinischer Bedarf für das Kreiskrankenhaus Edinet sowie Kleidung/Schuhe, Bettwäsche, Reinigungs- und Körperpflegemittel zur Verteilung an Bedürftige.
Für besonders strahlende Augen sorgten die Weihnachtspakete – dankenswerterweise gepackt von HfO Vereinsmitglied Manfred Schmid. Alle Helfer und Spender haben damit vielen Menschen in Moldawien just zu Weihnachten einen Grund zur Freude und Hoffnung beschert – im Namen der Empfänger von Herzen Dank dafür!