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Frohe und friedvolle Weihnachten!

Allen Freunden, Mitgliedern und Spendern wünschen wir eine gesegnete Weihnachtszeit und sagen von Herzen Dank für die materielle, finanzielle und tatkräftige Hilfe! Den von uns unterstützten Menschen in Rumänien und Moldawien gibt unser Verein mit seiner Arbeit einen Hoffnungsfunken und das Wissen, nicht alleine gelassen zu sein – es gibt andernorts Menschen, die Freude daran haben, zu schenken und zu teilen!

Du kannst nicht alle Not der Welt lindern,
aber du kannst einem Mennschen Hoffnung geben.

Albert Schweitzer
(1875 – 1965)

Der Herbst bringt erneute Hilfe nach Rumänien

Rechtzeitig vor dem Winter gingen 28 Tonnen Hilfsgüter mit zwei Transporten auf den Weg nach Rumänien: Die erste Lieferung Mitte September umfasste hauptsächlich Kindernahrung, Kleidung und Ausstattung, welche an Kindergärten, Suppenküchen und bedürftige Familien vor Ort verteilt wurden. Der zweite Transport lieferte Mitte Oktober Klinikbetten, Rollstühle und Schulmöbeln nach Piatra-Neamt. Den 40-Tonner LkW bis zum Anschlag beladen, überbrachten unsere beiden ehrenamtlichen Fahrer Beppo Schneider und Erich Steck ihre Fracht vor Ort an dankbare, dringend bedürftige Empfänger.

Hilfsgütertransport für Rumänien

Mit Gottes Segen startete der Transport von Hilfsgütern Ende April nach Rumänien: Vor der Abreise spendeten Pfarrer August Schuler und Pastorin Susanne Illgner ihren Zuspruch und Segen für Mensch sowie Material und Maschinen. Drei Lastwagen mit insgesamt 35 Tonnen schickte die Osteuropahilfe diesmal auf den Weg – Güter, die am Ziel in Rumänien ebenso dringlich wie dankbar empfangen wurden.

25 Jahre Hilfe für Osteuropa!

Die Jahreshauptversammlung im Februar markierte gleichzeitig das 25-jährige Jubiläum unseres Vereins. Die bemerkenswerte Bilanz: 2.500 Tonnen Hilfsgüter im Wert von 18 Mio. Euro wurden in dieser Zeit gen Osteuropa geliefert! Die Versorgung von Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen bildet  einen Schwerpunkt, daneben werden Initiativen zur Versorgung von Bedürftigen mit Arzneien, Lebensmitteln und Kleidung unterstützt. Dazu machen sich unsere Vereinsmitglieder mehrmals im Jahr nach Polen, Rumänien, Moldavien und in die Ukraine auf den Weg –  sie übergeben Sach- und Geldspenden persönlich an die dortigen Institutionen und Einzelpersonen. Auch die Großtransporte, bis heute 86 Mal organisiert, liegen in der Hand der Mitglieder. Unsere Freude über das Erreichte verbinden wir deshalb mit dem allergrößten Dank an alle Mitglieder und Förderer sowie die vielen ehrenamtlichen Helfer, die sich seit 25 Jahren in HfO engagieren!

Benefizkonzert zugunsten von Augusta Jumanca

Zu einem Benefizkonzert lud die HfO am 10. Januar nach Todtnauberg. Der Erlös, für den wir uns bei allen Besuchern von Herzen bedanken, fließt in die aktuelle Spendenaktion für Augusta Jumanca. „Gusti“, seit 25 Jahren die zuverlässige Kontaktperson und Koordinatorin unseres Vereins in Rumänien, benötigt dringend eine Schulteroperation, die sie aus eingenen Mitteln nie aufbringen könnte. Der Verein hat zu einer Spendenaktion aufgerufen, um die Klinikkosten – mehrere tausend Euro – mitzufinanzieren.

Benefizkonzert der Hilfe für Osteuropa in Todtnauberg

Hilfsgütertransport nach Rumänien

Der Hilfsgütertransport, den der Verein am 11.11.2015 mit 14 Tonnen Hilfsgütern auf den Weg nach Rumänien schickte, hat bereits zwei Tage später sein Ziel erreicht. Inzwischen wurden alle Patenpakete an die zuständigen Empfänger übergeben und die meisten Hilfsgüter an die Institutionen zur Weiterverteilung übergegeben. Die Freude über die gelieferten Hilfsgüter war wie immer groß und – wie leider noch immer – sehr notwendig.

Hilfsgütertransport für Moldawien

Mit über 15 Tonnen ging am 26. August ein neuer Hilfsgütertransport nach Moldavien auf die Reise. Die Zollformalitäten waren vor Ort ohne Problem zu erledigen und alle Hilfsgüter haben ihre Zielorte erreicht. Im Kreiskrankenhaus Edinet war die Freude übergroß: Klinikbetten, Klinikbedarf der Firmen Hartmann und Lohmann und Rauscher sowie seitens der Bundeswehr gespendetes Sanitätsmaterial umfasste die Lieferung. Ebenso dankbar wurden die Hilfsgüter bei der humanitären Stiftung „Pro Umanitas“ in Chisinau entgegengenommen, die in der Region mittlerweile 15 Kindertagesstätten aufgebaut hat. Für große Freude sorgten dort die von der Firma Henkel gestifteten Wasch- und Putzmittel, die zur Versorgung von Waisenkindern und bedürftigen Familien bestimmt sind.

Vorbereitungsreise und Patenfamilienbesuche in Moldawien

Fast reibungslos verlief die Info- und Vorbereitungsreise vom 27. Juli bis 02. August nach Moldavien. Bei täglichen Temperaturen von ca. 39° war es nicht so einfach , alle Programmpunkte zu erledigen. Aber dennoch ist es uns (der 1. Vorsitzenden, dem Schriftführer und der Dolmetscherin aus Rumänien) gelungen, alle Patenfamilien auf dem Land und in Chisinau zu treffen und Besuche bei sozialen Einrichtungen und Kliniken in Chisinau, Orhei und Edinet zu machen. Besonders die Landbevölkerung leidet unter der seit April anhaltenden Trockenheit , und die Maisernte dürfte nicht allzu ergiebig ausfallen.Ein Problem seien auch die Sanktionen seitens der russischen Regierung, wie man uns sagt. Im Jahresbericht wird detailliert über alles berichtet werden.

Hilfsgütertransport für Rumänien

Der am 02. Mai gestartete Hilfsgütertransport nach Rumänien mit 33 Tonnen Hilfsgütern ist gut bei den Empfängern angekommen. Die Hilfsgüter bestehend aus Lebensmitteln, Kindernahrung, Wasch- Körperpflege- und Putzmittel sowie Kleidung, Wäsche, Schuhe, Schul- und Kindergartenbedarf, Geschirr, Möbel, Medikamente, Inkontinenzartikel haben alle das bestimmte Ziel erreicht und wurden dankbar entgegengenommen.

Neben einem Besuch in Piatra Neamt und dem Besuch des Bischofs Nikodim in Moldawien wurde auch das Krankenhaus Edinet besucht. Obwohl ein großer Bereich zwischenzeitlich mit Hilfsgütern, Geräten ausgestattet werden konnte, herrschen weiterhin entsetzliche Zustände an vielen Stellen – viel Hilfe tut hier noch Not!
Ebenso wurden Kindergärten und Schulen besucht und dabei die Patenschaftspakete verteilt, welche den kleinen Empfängern immer eine immens große Freude bereiten.
Die dringend benötigte Medikamente, die der Verein im Vorfeld für die Hilfstransporte organisiert hatte, ließ man uns zu trotz aller Bitten und Bemühungen bei der Grenzabfertigung nicht in die Länder einführen.

Die neun Vereinsmitglieder, die den Transport begleiteten, sind inzwischen mit vielen Erlebnissen beladen wieder heimgekehrt. Ihre Rückkehr wurde am Pfingstsonntag mit einem „Rückkehrhock“ gefeiert:

Mitglieder des Hilfe für Osteuropa e.V. feiern die Rückkehr der Hilfstransport-Begleiter
Foto: Ulrike Jäger

Jahreshauptversammlung 2014

Große Freude herrschte gleich zu Beginn der 24. HfO-Jahreshauptversammlung: Einen großen Spendenscheck bekam Ursula Honeck, 1. Vorsitzende, vom Friseursalon  Drändle – Vollmer überreicht! In einer Weihnachtsaktion kamen dort mit Unterstützung der Kundschaft 1.071 € zusammen. Den symbolischen Scheck überreichten Gabriele und Denise Drändle während der jährlichen Mitgliederversammlung an den Verein.

Anschließend blickte die Vereinsvorsitzende auf die Hilfsaktivitäten des vergangenen Jahres zurück: Insgesamt 106 Tonnen Hilfsgüter wurden von der HfO in 2014 nach Rumänien und Moldawien geliefert! Das Sortieren und Verpacken der Sachspenden, das anschließende Vorbereiten und Beladen der insgesamt 7 LkWs gelang dank der unermüdlichen Helfer, denen Ursula Honeck ebenso wie den Ansprechpartnern und Helfern vor Ort aufrichtigen Dank aussprach.

Neben dem traditionellen Stand auf dem Todtnauer Städtlifest lud die HfO zum „Rückkehrhock“ am Pfingstsonntag, organisierte ein Benefizkonzert in der Adventszeit und war mit einem Stand beim Weihnachtsmarkt vertreten. Die Vorsitzende verband Ihren Dank an alle Helfer mit dem dringenden Appell, dass sich verstärkt jüngere Leute im Verein engagieren müssten, um die mit den Transporten und Aktionen verbundene Arbeit zu bewältigen.

Spendenübergabe des Friseur-Salons Drändle bei der 24. Jahreshauptversammlung des Hilfe für Osteuropa Todtnau-Seelscheid e.V.